Was will der Anarchismus eigentlich? Und was bedeutet Anarchie? Wie könnte eine Revolution aussehen und in welcher Art von Gesellschaft wollen wir leben? Wie lässt sich der explodierende Rassismus und Nationalismus bekämpfen und wie nicht? Es gibt so viele Fragen die wir diskutieren sollten. Und in all diesen Punkten schleicht sich eine Grundsatzfrage ein, die häufig ausgelassen wird: Wie ist es mit den Drogen?
Dieser Vortrag versucht ohne erhobenen Zeigefinger zu ergründen welche Probleme es aus emanzipatorischer Sicht mit dem Konsum speziell bewusstseinverändernder Drogen gibt, und welche Auswirkungen der Konsum auf politische Arbeit hat. Wie sollten wir in linken Projekten mit Alkohol und Gras umgehen?