In unseren Ankündigungen taucht der Hinweis auf “Essen” und “Verpflegung” auf. Bei dem Themenfeld, mit welchem sich unsere Veranstaltung beschäftigt sollte es offensichtlich sein, dass das Essen nicht aus Ausbeutungsverhältnissen stammt, und damit also pflanzlich und so fair wie möglich ist. Wir stellen uns aber dagegen Essen als “vegan” zu bezeichnen, da es damit sprachlich die speziesistische Normalität reproduziert. Es trägt dazu bei, dass es in unseren Köpfen “veganes Essen” und “Essen” gibt. Damit ist Letzteres die Norm und Ersteres die Abweichung von der Norm. Wir erachten aber alles mit tierlichen Bestandteilen nicht als Essen sondern als ein Ergebnis der speziestischen gesellschaftlichen Zurichtung, welche in unseren Augen inakzeptabel ist.

Daher freut Euch also auf leckeres Essen während der Veranstaltung.